"Über Rosen lässt sich dichten, … In die Äpfel muss man beißen." - Johann Wolfgang von Goethe,
Tatsächlich gehört der Apfel zur Familie der Rosengewächse und es gibt ihn in weit über 1000 Sorten, von denen nur die wenigsten in unseren Handel kommen. Pomologen beschäftigen sich unter anderem mit ihm aber auch Züchter, Hausfrauen und immer mehr Hausmänner, ja sogar der ein oder andere Bogenschütze nimmt den Apfel gerne näher ins Visier. Auch der Gesetzgeber hat ziemlich genaue Vorstellungen, wie der Malus auszusehen hat. Nicht alles, was als Apfel an einem Baum gewachsen ist darf in der EU verkauft werden und so werden wir wohl die meisten Apfelsorten nie zu schmecken bekommen. Ganz so, wie es uns zur biblischen Zeit verboten wurde, dürfen wir auch heute noch von manchen Äpfeln nicht probieren.
Man geht davon aus, dass der Apfel aus einer wilden Form vom Menschen veredelt wurde und genießbar gemacht wurde. Also hat erst der Mensch selbst den Apfel zu dem gemacht, was er heute ist. So ist also der biblische Apfel eher als Metapher zu sehen und steht wohl für Lust, Hingabe Erkenntnis und den weltlichen Dingen. Immer schon wurden dem nicht immer roten Obst sehr viele Bedeutungen zugetragen. Mann kennt ihn als Zankapfel, Lebensapfel oder goldenen Apfel und auch in unserer Sprache ist er nicht wegzudenken. Schon mancher musste in einen saueren Apfel beißen oder hütete ein Geheimnis wie seinen Augapfel.
Es lässt sich zweifellos behaupten, dass uns dieses Obst sehr wichtig ist. Umso mehr verwundet es, dass wir ihn viel zu wenig beachten und ihn meist nur roh oder gebacken kennen. Tatsächlich gibt es ein ganzes Füllhorn an Rezepten und dabei sind es nicht nur Süßspeisen. Vielleicht kann uns diese mythische Frucht dazu verführen mal etwas ganz neues zu probieren wie etwa Apfel - Gemüse - Curry - Pfanne mit Truthahnstreifen.
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"Über Rosen lässt sich dichten, … In die Äpfel muss man beißen."
- Johann Wolfgang von Goethe,
Tatsächlich gehört der Apfel zur Familie der Rosengewächse und es gibt ihn in weit über 1000 Sorten, von denen nur die wenigsten in unseren Handel kommen. Pomologen beschäftigen sich unter anderem mit ihm aber auch Züchter, Hausfrauen und immer mehr Hausmänner, ja sogar der ein oder andere Bogenschütze nimmt den Apfel gerne näher ins Visier. Auch der Gesetzgeber hat ziemlich genaue Vorstellungen, wie der Malus auszusehen hat. Nicht alles, was als Apfel an einem Baum gewachsen ist darf in der EU verkauft werden und so werden wir wohl die meisten Apfelsorten nie zu schmecken bekommen. Ganz so, wie es uns zur biblischen Zeit verboten wurde, dürfen wir auch heute noch von manchen Äpfeln nicht probieren.
Man geht davon aus, dass der Apfel aus einer wilden Form vom Menschen veredelt wurde und genießbar gemacht wurde. Also hat erst der Mensch selbst den Apfel zu dem gemacht, was er heute ist. So ist also der biblische Apfel eher als Metapher zu sehen und steht wohl für Lust, Hingabe Erkenntnis und den weltlichen Dingen. Immer schon wurden dem nicht immer roten Obst sehr viele Bedeutungen zugetragen. Mann kennt ihn als Zankapfel, Lebensapfel oder goldenen Apfel und auch in unserer Sprache ist er nicht wegzudenken. Schon mancher musste in einen saueren Apfel beißen oder hütete ein Geheimnis wie seinen Augapfel.
Es lässt sich zweifellos behaupten, dass uns dieses Obst sehr wichtig ist. Umso mehr verwundet es, dass wir ihn viel zu wenig beachten und ihn meist nur roh oder gebacken kennen. Tatsächlich gibt es ein ganzes Füllhorn an Rezepten und dabei sind es nicht nur Süßspeisen. Vielleicht kann uns diese mythische Frucht dazu verführen mal etwas ganz neues zu probieren wie etwa Apfel - Gemüse - Curry - Pfanne mit Truthahnstreifen.
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